Jannik Kaiser: Changemaking, Unity Effect, Bedeutung von Netzwerken
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Jannik Kaiser: Changemaking, Unity Effect, Bedeutung von Netzwerken

Summary

Jannik Kaiser hat Soziologie studiert und ist Mitgründer von Unity Effect. Dabei handelt es sich um eine for-purpose Organisation, die Menschen, Teams und Organisationen befähigt, Veränderungen von innen nach außen hervorzurufen.
3 Kernpunkte dieser Folge:
  1. „Wenn ich die Lösung habe, bin ich das Problem“: Gehe nicht davon aus, dass du die Lösung hast oder bist. Sei offen und höre anderen zu.
  2. Sei kein Einzelkämpfer: Versuche dir ein Netzwerk aufzubauen oder bestehende zu nutzen. Gemeinsam geht es meistens besser.
  3. In der Einfachheit liegt die Kraft: Suche nach den simplen Lösungen und Erklärungen. So kannst du es schaffen, mit der unweigerlichen Komplexität umzugehen.


Über folgende Themen spreche ich mit Jannik Kaiser
  • Hast du eine Vision für die Welt?
  • Was treibt dich an? Was versuchst du zu verändern bzw. zu verbessern?
  • Was ist euer Ansatz beim Unity Effect?
  • Was ist ein Changemaker?
  • Warum man bei sich anfangen sollte
  • systematisches Verständnis erlangen
  • „Wenn ich die Lösung habe, bin ich das Problem“
  • Wie mache ich den ersten Schritt? Netzwerken, eigenes Netzwerk aktivieren, bei anderen mitmachen, um zu lernen
  • Was sind häufige Fehler von Changemakern?
  • Bedeutung von Netzwerken
  • „Wir befähigen Menschen, Teams und Organisationen, Veränderungen von innen nach außen zu leiten.“
  • Praktische Strategien, wie man Veränderung anstoßen kann
  • Wie kann man eine Bewegung starten? Wie kann ich eine Community gründen?
  • Was ist es, dass du besonders gut verstehst?
  • Bedeutung von Simplizität bzw. Einfachheit (gleichzeitig: Chaos, dynamische Systeme und Komplexität)


Erwähnungen und Ressourcen


Gast dieser Folge: Jannik Kaiser
Jannik Kaiser hat Soziologie studiert und ist Mitgründer von Unity Effect. Dabei handelt es sich um eine for-purpose Organisation, die Menschen, Teams und Organisationen befähigt, Veränderungen von innen nach außen hervorzurufen.
Sein Hintergrund ist in Soziologie, mit besonderem Interesse für „Human sense-making“ und „complexity science“. Sprich: Wie wir Sinn im Alltag herstellen (was manchmal auch widersprüchlich sein kann) und wie Dynamiken in sozialen Systemen entstehen.